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Ehemals königlich bayrischer Hoflieferant:
Der Titel bürgt für Qualität – damals wie heute

1906 hatte es Metzgermeister und Firmengründer Edmund Zimmermann geschafft.
Von Anfang an war es sein Ziel, Produkte von bester Frische und höchster Qualität herzustellen. Und seine Philosophie wurde belohnt: Prinzregent Luitpold ernannte den Thannhausener Metzgermeister im Jahr 1906 zum Königlich bayrischen Hoflieferanten. Der Ehrentitel und sein Siegel schmückten von da an seine Produkte.

Bis heute wirkt diese Auszeichnung nach. Der Qualitätsanspruch an die Rohstoffe, die handwerkliche Herstellung und der einzigartige Geschmack stehen für königlichen Genuss zu Hause. Was das Siegel heute für die Fleischwerke Zimmermann bedeutet und welche Geschichte dahintersteckt, lesen Sie hier!

Höchster Genuss im Zeichen der bayrischen Krone

Die Fleischwerke Zimmermann entwickelten sich mit der Auszeichnung über die Jahre hinweg vom Hoflieferanten und familiären Handwerksbetrieb hin zu einem national distribuierten Markenartikler in Deutschland.

Der Titel hat für Zimmermann den Weg in die Zukunft vorgezeichnet. Bis heute stehen die Zimmermann Produkte für Premium Fleisch- und Wurstwaren aus Bayern.

Was vor über 125 Jahren den bayrischen Monarchen geschmeckt hat, kommt auch heute noch gut an. Die Weißwürste der Fleischwerke Zimmermann landen bei Genießern in ganz Deutschland und über die Grenzen hinaus auf den Tellern. Viele weitere Fleisch- und Wurstwaren, Fleischgerichte, Suppen und Eintöpfe sowie frische Knödel- und Teigwaren – auch in Bio-Qualität – garantieren königliche Genussmomente zuhause. Das Zimmermann Qualitätsversprechen beinhaltet erstklassige Qualität der verarbeiteten Rohstoffe, ausgewogene Rezepturen und unverfälschten Geschmack.

Das Team der Fleischwerke Zimmermann mit rund 300 Mitarbeitern produziert täglich die bayrischen Schmankerl in bester Frische, mit höchsten Ansprüchen und handwerklichem Können. Genießer erkennen den unverfälschten Geschmack im Zeichen der bayrischen Krone.  Die königliche Krone ziert unsere Verpackungen auch heute noch. Sie steht für höchste Qualität unserer Produkte und exzellenten Geschmack aus Bayern.

Eine besondere Auszeichnung für königliche Wertschätzung

Zur Zeit der bayrischen Monarchie ernannten die Regenten ab 1806 eine ausgewählte Gruppe von Handwerksbetrieben und Geschäftsinhabern wie beispielsweise Schuhmacher, Schneider oder Lithografen zu königlichen Hoflieferanten.

Metzgermeister Edmund Zimmermann bekam 1906 den Ehrentitel verliehen und zählte fortan das bayrische Königshaus zu seinen Kunden.

Die Produkte und Dienstleistungen von rund 1.700 Firmen inner- und außerhalb Bayerns wurden für die Vergabe des Hoftitels gründlich überprüft und mussten strenge Voraussetzungen erfüllen – der Antragsteller musste die bayrische Staatsangehörigkeit besitzen, mindestens 30 Jahre alt sein, das Unternehmen seit sechs Jahren führen und über einen tadellosen Ruf sowie einwandfreie Familien- und Vermögensverhältnisse und eine königstreue Gesinnung verfügen.

Das Wichtigste war allerdings sein Produkt:
Es musste erstklassig sein und am jeweiligen Standort eine herausragende Stellung einnehmen. Eben wie Edmund Zimmermanns Weißwurst in Bayrisch-Schwaben.

Im Rahmen der Novemberrevolution und dem Ende der Monarchie 1918 entfiel zwar die Bedeutung des Titels, aber die königlichen Qualitätsansprüche sind bis heute in der Firmenphilosophie und den schmackhaften Produkten der Fleischwerke Zimmermann fest verankert.

Das Hoflieferantenwappen stand als Zeichen für die besondere Gunst des bayrischen Königshauses gegenüber den Fleischwerken Zimmermann.

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